Astrid Proll (* 29. Mai 1947 in Kassel) ist eine deutsche Autorin, Künstlerin und ehemalige Terroristin der ersten Generation der Rote Armee Fraktion (RAF).
RAF-Mitgliedschaft: Proll war aktiv an den Aktionen der RAF beteiligt, einschließlich Banküberfällen und der Befreiung von Andreas Baader aus der Haft. Sie gehörte zum harten Kern um Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin. (Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rote%20Armee%20Fraktion)
Verhaftung und Haft: Proll wurde 1971 in Hamburg verhaftet und später wegen verschiedener Delikte, darunter Urkundenfälschung, zu einer Haftstrafe verurteilt. Sie entging der vollen Strafverfolgung für die schwereren RAF-Verbrechen.
Leben nach der RAF: Nach ihrer Haftentlassung distanzierte sich Proll von der RAF. Sie lebte zeitweise in London und arbeitete in verschiedenen Berufen.
Autorenschaft: Astrid Proll hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter ihre Autobiografie "Hans und Grete", in der sie ihre Erfahrungen in der RAF und ihre anschließende Distanzierung davon beschreibt. Sie thematisiert darin auch die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verarbeitung%20von%20Trauma und die Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit.
Künstlerische Tätigkeit: Proll ist auch als Künstlerin tätig und setzt sich in ihren Werken mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Ihre https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kunst dient oft als Medium zur Reflexion ihrer Vergangenheit und zur kritischen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte.
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